Seit je her kommunizieren Anbieter (Verkäufer) mit Ihrer Zielgruppe.
Egal ob es der Hausierer oder der Marktschreier war. Egal ob es ein Werbeplakat oder eine Annonce ist. Egal, ob es Foren oder Soziale Netzwerke sind. Durch Kommunikation bringen wir Verkäufer uns und Gedächtnis. Wir schaffen Bedarf.
Ausgangssituation
Während einst die Verkäufer die Kunden durch persönlichen Kontakt kannte und daraufhin seine Kundenansprache immer besser gestalten konnte, wurde mit zunehmender Industrialisierung und Konzentrierung auf Großunternehmen der Kunde immer mehr zur Blackbox – ein an sich unbekanntes Wesen.
Die Kommunikation ist so schwieriger geworden. Zu dieser Erschwernis kam zu dem hinzu, das manche Vertriebs- und Werbeformen, z.B. Telefonwerbung, Haustürverkäufe, seitens des Gesetzgebers stark reglementiert oder gar verboten.
Größtes Problem bei der Kommunikation ist und bleibt der Zeitpunkt, zu dem kommuniziert werden muss. Wann ist der Kunde überhaupt erreichbar? Wenn man dies nicht weiß, kann werbendes Herantreten an den Kunden über Rundfunk, Fernsehen und Soziale Netzwerke nicht erfolgreich sein. Man hat erhebliche Streuverluste.
Um diese zu reduzieren, kann man auf Mailings (Newsletter) zurückgreifen. Oder aber auf Push-Nachrichten.
Was sind Push-Nachrichten
Push-Nachrichten sind eigentlich alle werbenden Mitteilungen, die vom Verkäufer (Sender) initiiert und an den Käufer (Empfänger) ohne dessen Anforderung weitergegeben werden. Reine Werbung, egal ob in Printmedien, in Rundfunk oder Fernsehen, als Verkaufsnewsletter, Werbeplakat oder Werbebanner im Internet, stellt somit weitesten Sinne eine Push-Nachrichten dar.
In diesem speziellen Fall sind jedoch Push-Nachrichten Plattform unabhängiger Kurzmitteilungen. Also eine Variante der klassischen SMS oder von WhatsApp.
Der Vorteil von Push-Nachrichten
Die vorgehend benannten puschenden Kommunikationswege haben vielfach einen gravierenden Nachteil: Man weiß nicht, ob
- – die Zielgruppe erreicht wird
- – die Zielgruppe die Nachricht überhaupt zur Kenntnis nimmt.
Lediglich bei Newsletter ist dieses Problem weitestgehend ausgeschlossen.
Push-Nachrichten haben den Vorteil, dass diese — ähnlich der Newsletter — an die Leute verteilt werden, die diese Nachricht empfangen wollen. Auch werden sie analog dem Newsletter in elektronischer Form verteilt. Zu dem wirken Pushnachrichten ähnlich der Newsletter auf den Empfänger.
Der Vorteil auch gegenüber dem Newsletter liegt hierbei jedoch darin, dass sie Plattform unabhängig sind und prominent platziert werden. So
- – können sie auf jedem System gelesen werden. Man benötigt nur das entsprechende Programm/Browserplugin oder die richtige APP.
- – werden sie prominent in Statusleisten der mobilen Geräte oder Browsern hervorgehoben.
- – werden zeitliche Streuverluste wie z.B in den sozialen Netzwerken beseitigt, da der Empfänger das nächste Mal, wenn er sein Gerät nutzt diese Info bekommt.
- – muss der Empfänger aktiv die Nachricht aus seiner Statusleiste löschen, ansonsten bleibt diese bestehen und er wird weiterhin informiert.
- – kann der Empfänger schnell hinsichtlich eines Ereignisses, Events etc. unterrichtet werden
- – muss der Empfänger an den Sender keine persönlichen Informationen wie E-Mail-Adresse oder Telefonnummer herausrücken
Da wir in unserem Fall bei einem Newsletter für uns lediglich einen Mehraufwand sehen, der aber nicht durch einen Mehrwert für den Empfänger gerechtfertigt wird, ist der Einsatz von Push-Nachrichten die ideale Alternative.
Unterschied zu anderen ähnlichen Kommunikationswegen
Push-Nachrichten können mit SMS oder WhatsApp verglichen werden. Sie haben jedoch gegenüber diesen aus unserer Sicht einen erheblichen Vorteil für den Empfänger: die persönlichen Daten bleiben für den Sender anonym. Man kann Nachrichten empfangen, obwohl dem Sender die eigene Rufnummer nicht bekannt ist.
Dieser Vorteil erstreckt sich zu dem auch weiter über mehrere Geräte. Man muss sich lediglich nur einmal anmelden. Und wurde die Nachricht auf einem Gerät gelesen, wird man auf den anderen daran nicht mehr erinnert.
Im Vergleich zu SMS oder WhatsApp besteht jedoch auch ein Nachteil, der nicht unerwähnt bleiben sollte: Die Kommunikation geht nur in eine Richtung. Vom Sender zum Empfänger, jedoch nicht zurück.
Welches Nachrichtensystem wir nutzen.
Es gibt verschiedene Anbieter von Push-Nachrichten. Wir haben uns für Pushbullet entschieden. Hier kann man nicht nur an einzelne Empfänger senden, sondern Gruppen erstellen, die der Empfänger abonnieren kann.
Für unsere Angebote haben wir so drei Gruppen erstellt:
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